Bild: Besuch im Haus Harkorten (v.l.n.r.): Dr. Eva Kesternich, Gerhard Herrmann, Nadja Pecquet, Lars Ehm, Gabriela Fuchs, Beate Noeke, Amina Hasanovic

Das Virtuelle Krankenhaus macht als Initiative der Landesregierung die Expertise aus medizinischen Spitzenzentren über eine digitale Plattform flächendeckend im Land verfügbar. Nach zweijährigem Bestehen des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) hat sich die telemedizinische Vernetzung von Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen bewährt. Zu den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen und speziell im Bereich der Telekonsile gab es jetzt einen persönlichen Austausch zwischen Vertretern des Gesundheitsministeriums und des VKh.NRW am Firmensitz des Virtuellen Krankenhauses in Hagen.

Aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen haben sich Gerhard Herrmann (Abteilungsleiter Gesundheitsversorgung, Pflege- und Gesundheitsberufe, Krankenversicherung) und Lars Andre Ehm, (Gruppenleiter, Gesundheitsversorgung, Prävention, Digitalisierung der medizinischen Versorgung) mit den Mitarbeiter:innen des Virtuellen Krankenhauses zu den aktuellen Entwicklungen, Meilensteinen und Erfolgen ausgetauscht. Dabei wurden die Rahmenbedingungen für Telekonsile und deren Bedeutung in der Praxis genauso besprochen wie weitere Vernetzungsmöglichkeiten. In dem offenen und sehr konstruktiven Gespräch konnten viele Themen vertieft werden.

Ein wertvoller Austausch mit dem Ministerium – nah an der Praxis und nah an den Menschen, für die wir zusammen die Versorgung verbessern.